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Rennteufel Marvin

Rennteufel Marvin

A. 09.06.11

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Unfälle und technisches Versagen bremsen die „Cobras“

MOTORSPORT Piloten des Cobra-Racing-Teams bei Youngster-Cup in Oppenrod
teilweise im Pech Die jungen Rennfahrer lassen sich von den durchschnittlichen
Ergebnissen aber nicht die Laune verderben

Beim zweiten Lauf des ADAC-Youngster-Cups in Oppenrod hatte das Cobra-Racing-Team Glück, das es keine
größeren Schäden oder Verletzungen zu verzeichnen gab. Die gute Laune innerhalb des Teams konnte auch nicht
von den weniger guten Ergebnissen getrübt werde.
Sven Zillmann wurde durch

zwei souveräne Rennen in

der Klasse 1 (Honda GX)

mit einem achten Platz in

der Tageswertung belohnt.
Chris Schwennecker und
Anna-Lena Baranek
verfolgten diese
Geschehnisse mit einer
gewissen Gelassenheit.

Denn diese beiden
hielten sich dezent aus
dem Renngeschehen
heraus und fuhren einen
neuen Motor ein.
Ausbaufähig : Die Rennfahrer des Cobra-Teams hoffen auf bessere Resultate in Kerpen.
Nicht so viel Glück hatten die Starter des Teams in der Klasse 3 (World-Formula Rookies).
Zwei Fahrer lieferten sich mit den Piloten des ADAC Westfalen und des ADAC Hessen-Thüringen ein spannendes
Rennen.

Tom Kleingries fuhr in dieser Klasse im ersten Lauf Platz neun der Westfalen und im zweiten Durchgang nach einem
fairen Kampf auf Rang sieben. Wohlwollend zur Kenntnis nahm Tom Kleingries seine gute siebte Position in der
westfälischen Tageswertung.

Mike Hellweg, der Zweite im Bunde, freute sich über eine Steigerung. Sichtlich erstaunt beobachtete das Team sein
Rennen und feierte gemeinsam mit Hellweg das für ihn sehr gute Ergebnis. Er wurde in den Rennen Zwölfter und
Neunter unter den Westfalen, womit er in der Tageswertung auf einen ordentlichen elften Rang landete.

Für zwei weitere Fahrer in der Klasse 3 (World-Formula Rookies) hieß es einfach nur Ruhe bewahren. Bastian
Baranek hatte, weil er in einen Unfall verwickelt war, das zweite Rennen mit einem Rückstand als Letzer beendete.
In der Tageswertung blieb er dadurch lediglich der 17. Platz.

Marvin Petruschinski hatte genau so viel Pech, musste sich im ersten Lauf wegen eines Motorschadens geschlagen
geben und fiel somit bereits nach fünf Runden aus. Im zweiten Durchgang lief der Motor wieder. Daher gelang es
ihm noch, um sieben Positionen zu klettern. In der Tageswertung landete Petruschinski an 16. Stelle des ADACWestfalen.
Auch in der Klasse 4 (World-Formula Spezialisten) blieb das Team nicht vom Pech verschont.

Moritz Kliche fuhr ein tolles erstes Rennen, in dem er als Sechster die Zielflagge sah. Mehr Erfolgsergebnisse waren
ihn jedoch nicht vergönnt, denn im zweiten Lauf fiel Kliche kurz nach dem Start durch einen Unfall aus. In der
Tageswertung landete er auf Position neun.

Aber trotz der Ergebnisse stürzte die gute Laune an den Renntagen nicht in den Keller. Ganz im Gegenteil, der Spaß
steht bei den Kids des Cobra-Racing-Teams immer an erster Stelle. Statt zu lamentieren, drehten sie die
Ergebnislisten einfach um.

Für drei Starter geht es in vier Wochen zum dritten Lauf des Westdeutschen –ADAC-Kart-Cups nach Kerpen. Das
Team hofft, dass die drei Fahrer Tom Kleingries, Moritz Kliche und Marvin Petruschinski dann wieder mit bessren
Resultaten von sich reden machen.
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